Geschäftsmodell

XPECUNIA
Der Erfolgsfaktor bei Rechenzentren ist der intelligente Energieeinsatz

XPECUNIA

DER VORTEIL VON XPECUNIA

Niedrige Energiekosten in Schweden. Auch ohne installierte Solarzellen ist das Geschäft aufgrund günstiger Energiepreise profitabel

Monate mit Energieüberschuss.

Monate mit Energiekosten.

Ziel ist es, so viel wie möglich zu kompensieren- Die jährlichen Kosten (Rohstoffkosten) werden um bis zu 80% reduziert

DAS HEUTIGE MODELL FÜR BERECHNUNGEN BRAUCHT SEHR ENERGIE

XPECUNIA

Es gibt sehr viele unterschiedliche Nutzungen von Rechenkapazität, die unterschiedlich schwer zu verarbeiten sind und für deren Leistung unterschiedliche Strommengen benötigt werden.

Nicht alle Anwendungen sind betriebswirtschaftlich relevant – wir wählen nur die heute verkaufsfähigen Ansätze aus, da wir nicht in Ungewissheit spekulieren.

Mit zunehmender Schwierigkeit sind auch die Stromkosten pro Einheit gestiegen. Außerdem ist die Hardware zur Durchführung dieser komplizierten Berechnungen immer teurer geworden und in größeren Mengen schwieriger zu bekommen.

Es sind vor allem die Stromkosten, die das Kostenbild getrieben haben. Aus betrieblicher Sicht macht der Strom 99 % der Kosten aus. Über eine technische Lebensdauer von typischerweise drei bis fünf Jahren betrachtet macht der Strom 70 % der Kosten aus. Die technische Lebensdauer ist an den Schwierigkeitsgrad gekoppelt.

Der Stromverbrauch von Rechenzentren wird zu Recht als ernstes Umweltproblem gesehen. Strom wird heute weltweit zum größten Teil aus fossilen Brennstoffen gewonnen, mit allen negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Aus gesellschaftlicher Sicht hat der Umstieg auf erneuerbare Energien einen enormen Nutzen. Das Management von Xpecunia hat daraus die richtigen Schlüsse gezogen.

Wir ändern die Gleichung, indem wir vollständig erneuerbaren Strom als Produktionsressource einführen. Derzeit haben wir eine 0,7-Megawatt-Solarzellenanlage, die unsere Produktionsanlagen betreibt, im Jahr 2022 werden wir weitere 2 Megawatt bauen.Solange die Einnahmen aus dem Betrieb unserer Server höher liegt als die Einspeisevergütung für den Solarstrom ins Netz, läuft der Serverbetrieb – entweder mit der Vermietung von Rechenleistung oder durch die Schaffung von Kryptowährungen. Die Marge für Rechenleistungen ist deutlich höher als der reine Stromverkauf, dies wird insbesondere durch unser KI-Modell gewährleistet. Dennoch hat Xpecunia mit der Einspeisung von Solarstrom ins Netz eine alternative Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen.
Xpecunia weist einen positiven Cashflow auf und liefert seit mehreren Jahren starke Ergebnisse.

Wir können wählen, in welchem Umfang wir Produktionsanlagen erweitern, in zusätzliche Energieressourcen (Sonne, Wind und Wasser) investieren, Finanzreserven bilden oder an die Aktionäre ausschütten wollen. Zudem bauen wir mit alternativen Einkommensmöglichkeiten eine reale Vermögensbasis in der Bilanz auf. Wir können dies mit einem reinen und guten Umweltgewissen und einer sehr guten finanziellen Rendite tun.

Die Nettokosten des Stroms und die Preisentwicklung sind wesentliche Bestandteile der Rentabilität. Die Kosten für Überwachung, Sicherheit und Wartung liegen in diesem Zusammenhang bei wenigen Prozent.

Der Personalbedarf ist so gering, dass bei Bedarf stundenweise Personal eingestellt wird. Mit steigendem Geschäftsvolumen wird Xpecunia in geringem Umfang festangestellte Mitarbeiter beschäftigen.
Die Abschreibungen auf Investitionskosten werden der stets aktuellen Nutzungsdauer angepasst. Xpecunia folgt den aktuellen Praktiken und Rechnungslegungsgrundsätzen.